Zwischen den Zeilen
In Schwebe zwischen Sinn und Wand, der Körper streckt sich, doch kein Land.
Kein Auf, kein Ab – nur Jetzt, nur Sein, die Welt in Linien,...
Ivan in Abstracts
In Schwebe zwischen Sinn und Wand, der Körper streckt sich, doch kein Land.
Kein Auf, kein Ab – nur Jetzt, nur Sein, die Welt in Linien,...
Im Netz verfangen, ohne Namen, ein Blick, der fällt durch stumme Rahmen.
Der Atem ringt, das Gewebe schreit, ich greife, reiße – bin nic...
Ein Leib gespannt im Zwischenraum, die Adern tanzen auf dem Stein.
Kein Schmerz, kein Schrei, nur leiser Traum. Die Wurzel fließt in sie...
Sie lehnt im Raum, der atmet sacht, kein Fliehen mehr, kein Widerstand.
Die Zeit, die einst in ihr erwacht, liegt ruhend nun in ihrer Hand.
Im Dickicht alter Lebensadern klammert sich der Mensch empor,
nackt mit sich, vor allen Fragen: Wann war Beginn? Und was davor?
Freiheit beginnt nicht immer mit einem Schritt nach vorn. Manchmal beginnt sie im Loslassen, still, nicht dramatisch, nicht laut.
Eine o...
O Herr des Lichts, der Weisheit, der Zeit, erhelle die Seelen, die sehen im Kleid
nur Tugend und Sitte, doch nimmer versteh’n, dass Schö...
Ein Falter kriecht aus stummen Tiefen, aus dunklem Mund, in starrer Nacht.
Im Schattenfrieden, wo Ängste schlafen, hat er den Weg ans Li...
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