
Wenn ich wach bin ...
Wenn ich wach bin, fühle ich mich verloren, denn meiner Realität bist du sehr fern.
Ivan in Abstracts
Wenn ich wach bin, fühle ich mich verloren, denn meiner Realität bist du sehr fern.
Im alten Spiegel, matt und bleich, Blickt ihr Antlitz tief und weich,
Ganz tief - im hintersten Winkel meines Verstandes versteckst du dich, flüchtig wie eine Ahnung und doch Realität - zugleich.
Ein Herz geformt in stiller Hand, Die Frucht des Lebens, Blut im Sand.
Ein Dilemma, das im Körper wohnt, Ein Weg, den nur das Herz bewohnt.
Ein Abschied, sanft und voller Schmerz, Ein leises Ziehen tief im Herz.
Der Körper spricht, doch stumm ist's doch, Ein Ende naht, der An...
Worte flattern, leicht wie Flügel,Verlassen Lippen, sanft und still,
Doch auf dem Weg, in ihrem Schweben, Verwandeln sie sich, ungewollt...
Im Käfig ruht ein stummes Flehen, Gefangen, nackt und ohne Licht,
Die Wände aus Geduld bestehen, Doch brechen leise - Stück für Stück.
Feuerrote Glut, Fels atmet ein die Stille, Körper wild entfacht.
In einem Raum, wo Licht und Schatten tanzen, ist es die Tiefe der Dunkelheit, die uns die wahre Schönheit des Lichts lehrt.
In der Wüste weit und leer,
trägt das Herz die Sehnsucht schwer.
Papierboot, zart und weiß,
trägt Träume fort, führt sie im Kreis.
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