Die Sinne gefesselt, die Augen verhüllt,
Eine Blume in Händen, die längst nicht mehr blüht,
Die Schönheit verkannt, wie oft ich’s gefühlt,
Der Duft nur ein Hauch, die Erinnerung verglüht.
Vergangen die Liebe, wie Blätter im Wind,
Verwelkt, fast vergessen und tief in mir drin,
Ein Schatten der Sehnsucht, der zärtlich verweht,
Erinnert mich stetig an das, was vergeht.
Die Leere in mir, ein düsterer Raum,
Das Echo einer Liebe, ich höre es kaum,
Ein Flüstern von gestern, das nirgends mehr klingt,
Ein Sehnen, das schweigt, da die Zeit es bezwingt.
Doch in dieser Schwärze, ein Funke beginnt,
Erwacht neue Liebe, wo sonst alles verrinnt,
Und aus dieser Tiefe, dem endlosen Raum,
Entfaltet sich Hoffnung, wie ein ewiger Traum.