Am Ufer, wo die Wellen singen,
Beugt sie sich tief, als ob in Schwingen,
Die Hände tasten, suchen Heim,
Doch bleibt sie hier, allein im Sein.
Die Wellen kitzeln ihren Fuß,
Ein flüchtig‘ Spiel, kein süßer Gruß,
Zwischen Sand und Meer gefangen,
Nach alten Tiefen sehnt ihr Bangen.
Im schwarzen Sand, der stumm sie hält,
Verschmilzt ihr Leib mit dieser Welt,
Die Spuren künden von dem Streit,
Doch ruht sie nun, in stiller Zeit.