Im Netz verfangen, ohne Namen,
ein Blick, der fällt durch stumme Rahmen.
Der Atem ringt, das Gewebe schreit,
ich greife, reiße – bin nicht befreit.
Ein zweites Ich, genäht aus Licht,
doch meine Form erkennt mich nicht.
Ein Loch, ein Schnitt, ein letzter Blick
verwischt im Schwarz, kein Weg zurück.









