Die Wellen tosen, sie brechen am Stein,
mein Atem ist tief, das Herz ist so schwer.
Das Meer schreit laut, will ein Teil von mir sein,
doch ich kämpfe noch mehr, ich kämpfe so sehr.

Die Gischt, sie peitscht, und macht mich frei,
zerfetzt, was mich hielt, lässt Vergangenes geh’n.
Ein letzter Schrei, die Vergangenheit sei,
der Sturm zeigt Wege, die neu vor mir steh’n.

So sinke ich nieder, die Kräfte vergeh’n,
mein Innerstes lauscht, was das Chaos verspricht.
Das Meer schreit laut und ich höre es fleh’n,
und im Chaos des Sturms werd’ ich eins mit der Gischt