Über den Wolken, frei und weit,
Zwei Körper verschmelzen mit dem Stein,
In stiller Harmonie, ein Tanz mit der Zeit,
Die Berge beobachten, unendlich allein.
Die Haut berührt den rauen Fels,
Der Wind streift sanft durch ihr Haar,
Über die Gipfel hinaus, so grenzenlos hell,
Als ob die Seele sich endlich klar war.
Gemeinsam, doch einsam in der Natur,
Im Einklang mit Erde, Wind und Licht,
Zwei Seelen auf der Suche nach der Spur,
Wo die Stille ihre tiefste Wahrheit spricht.