Im Morgenlicht der Zeit, ein stummer Strauß,
Reifte ich heran, vergänglich und in Ruh’.
Doch ihre Hand, so zart und voller Glanz,
Streichelt mich behutsam, mein vergang’ner Tanz.

Ein Trockenstrauß der Tage, einst so klar,
Nun von ihrer Jugend neu belebt, so wunderbar.
In ihren Augen glüht vergess’ne Pracht,
Ein Leben lang, von ihrer Liebe sacht bewacht.

Die Zeit entschwindet, doch bleibt unsere Ruh’,
Ein reifer Mann, geliebt von ihrer Jugend, nu’.
Behütet und getragen, ein Trockenstrauß so mild,
Ein Leben lang, von ihrer Zärtlichkeit erfüllt.