Ein Herz, das still im Schoß erblüht,
Ein Leben, das im Dunkeln glüht.
Ein Schritt, ein Weg, der kaum erzählt,
Was tief im Innern weiter quält.

Ein Abschied, sanft und voller Schmerz,
Ein leises Ziehen tief im Herz.
Der Körper spricht, doch stumm ist’s doch,
Ein Ende naht, der Anfang floh.

Die Hände formen still ein Ziel,
Was bleibt, ist leise, fern und viel.
Im Fluss der Zeit, im sanften Schein,
Verweilt die Kraft, allein, allein.