Wenn ich wach bin, fühle ich mich verloren, denn meiner Realität bist du fern. Doch wenn ich im Traum nach dir suche, finde ich nur den Wahnsinn meiner Begierde. Ich sehe dich mit deinen goldenen Stiefeln, und du sollst für mich tanzen – nur für mich. Aber mein Verlangen schließt dich ein, umschlingt dich wie ein purpurnes Tuch, zieht sich immer enger, bis du dich nicht mehr bewegen kannst, bis der Tanz stirbt. Und dann – wache ich auf. Du bist fort. Und jedes mal nehme ich ein weiteres Stück diesen Wahnsinns mit in meine Realität, Stück für Stück für Stück ….