Freiheit beginnt nicht immer mit einem Schritt nach vorn.
Manchmal beginnt sie im Loslassen,
still, nicht dramatisch, nicht laut.
Eine offene Hand, die nicht mehr festhält.
Nicht aus Schwäche, sondern aus Klarheit.
Die Bilder erzählen von diesem Übergang:
Von dem Moment, in dem man erkennt, dass Liebe keine Fessel sein darf.
Von der Schwere, die sich auflöst, wenn man aufhört, gegen sich selbst zu leben.
Von einer leisen Entscheidung, die alles verändert.
Und dann: Aufrichtung.
Nicht, um wieder zu gefallen.
Nicht, um jemand Neues zu suchen.
Sondern, um sich selbst wieder zu begegnen.
Mit erhobenem Blick.
Mit freiem Atem.
Mit Würde.